Warntöne nach Maß für die Bahntechnik - LÜTZE Transportation GmbH
27.07.2016

Warntöne nach Maß für die Bahntechnik

LÜTZE TRANSPORTATION ergänzt ihren Produktbereich „Indication Technology“ um den parametrierbaren und universell einsetzbaren Piezosignalgeber PST.

Der neue Piezosignalgeber PST der LÜTZE TRANSPORTATION kann aufgrund seines DC 24-110 V Weitbereichseinganges weltweit in allen Netzen sowohl auf Diesel- als auch auf Elektrofahrzeugen eingesetzt werden. Eisenbahnhersteller und Betreiber können mit dem LÜTZE PST Warntöne nach Maß programmieren: Lautstärke, Frequenzbereich und drei Betriebsmodi können - entweder ab Werk oder vom Kunden selbst - parametriert werden. Der Piezosignalgeber eignet sich für Nachrüstungen als auch für Neuinstallationen im Führerstand und Passagierbereich. Der programmierbare Piezosignalgeber kann intuitiv und einfach über das „LÜTZE Piezo Configurator“ Tool konfiguriert werden. Den Piezosignalgeber PST gibt es in drei unterschiedlichen Einbauvarianten für die Hutschiene sowie alternativ für die Wand- oder Hinterwandmontage.

Warntöne in der Bahntechnik haben ein langes Leben

Viele Lokführer und Zugbegleiter haben sich in aller Regel seit vielen Jahrzehnten an ein bestimmtes akustisches Stör- und Warnsignal gewöhnt, dass quasi zur audiophilen Grundausstattung gehört. Bei Nachrüstungen oder der Abkündigung eines bestehenden Warntongebers stellt sich dann oft die Frage, wie das bekannte Warnsignal „wiederbeschafft“ werden kann.

Der PST Warntongeber der LÜTZE Transportation bietet nun Vorteil, dass Warntöne nach Maß realisiert werden können. Die Konfiguration mit dem kostenlosen „LÜTZE Piezo Configurator Tool“ ist kinderleicht und erlaubt unterschiedlichste Einstellungen. Die Lautstärke kann in zehn Stufen eingestellt werden. Der maximale Schalldruck beträgt 96 Dezibel in einem Meter Entfernung. Damit können Warnsignale auch bei enormen Nebengeräuschen unüberhörbar wahrgenommen werden. Zum Vergleich: 80 Dezibel entspricht der Lautstärke eines Presslufthammers. Der einstellbare Frequenzbereich des PST Warntongebers reicht von 200 bis maximal 4.000 Hertz.

Die Betriebsmodi des LÜTZE Piezosignalgebers PST

Es lassen sich drei verschiedene Betriebsmodi für die Signalisierung nutzen: Im Dauerbetrieb „Continous“ mit einer Frequenz f1 und einer optionalen Laufzeit t1. (siehe Abb. 4).

Im Intervallbetrieb „Interval“ kann ein Puls - Pausebetrieb eingestellt werden.  Die Frequenz f1 wird über eine optionale Gesamtlaufzeit t1 hinweg mit Ein-Zeiten t2 und Aus-Zeiten t3. (siehe Abb. 5) parametrisiert.

Als dritte Option (siehe Abb. 6) kann der Wechseltonbetrieb „Alternating“ eingestellt werden, bei dem sich zwei Frequenzen abwechseln. Beide Frequenzen werden jeweils mit einer optionalen Gesamtlaufzeit t1 und individuellen Laufzeiten t2, t3 parametrisiert.

Einfaches Handling und multiple Einbaueigenschaften

Der LÜTZE Signalgeber verfügt über ein robustes und kompaktes Aluminium-Gehäuse und kann in drei Varianten montiert werden: auf der Hutschiene für den Führerstand, zur Wandmontage in der Lok zum Beispiel als Brandsignalgeber im Maschinenraum oder zur Hinterwandmontage, wie z.B. im Bereich der Fahrgasttüren.

Anwender der LÜTZE ZR-Zeitrelais und LCON-Wandler können deren USB Programmierkabel auch zur Programmierung des LÜTZE PST Signalgebers nutzen. Der LÜTZE PST Warnsignalgeber ist einsetzbar in Temperaturbereichen von -40 °C bis +70 °C und erfüllt die Normen und Vorgaben für elektrische Baugruppen auf Schienenfahrzeugen wie die EN 50155:2007-07, EN 50121-3-2:2006-07, die EN 50124-1:2001-03, die EN 61373:2010-09 und die EN 45545-2:2013.

Autor:  Andreas Schindler, Product Manager LÜTZE Transportation GmbH

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